The Johnny Cash Show
vom Freitag, 7. Februar 2025Songs für die Ewigkeit
The Cashbags huldigten der Country-Legende Johnny Cash in Bad Blankenburg
Die Cashbags begeisterten Freitagnacht in der Bad Blankenburger Stadthalle unter der Leitung des Frontmanns Robert Tyson mit den größten Hits von Johnny Cash und setzten seinen charakteristischen Sound in einzigartiger Authentizität um. Tysons Mimik, Gestik und vor allem seine Stimme, die den Originaltönen sehr nahekommt, sind beeindruckende Merkmale seiner Interpretation. Valeska Kunath und Robert Tyson verwandelten sich auf der Bühne in June Carter-Cash und Johnny Cash. Die Begleitung durch den typischen Sound der Tennesse Three im Hintergrund verleiht der Darbietung eine zusätzliche authentische Dimension. Im Rahmen der zweistündigen Live-Show werden alle Klassiker von Ring of Fire bis hin zu Jackson oder Hurt originalgetreu, aber nie 1:1 kopiert dargeboten, aber auch Spätwerke aus den American Recordings Alben und Titel von Bob Dylan, Carl Perkins und Tom Petty begeisterten das Publikum. Kein großer technischer oder anderer Schnickschnack ist auf der Bühne zu sehen. "Ein hervorragender Abend. Super Event. Tolle authentische Stimmen", schwärmt Ingo Wildt aus Rudolstadt, der selbst dem Country Duo Willy Joe angehört in der Pause.Die Songauswahl im zweiten Teil ermöglicht es den Zuschauern, die verschiedenen Facetten des musikalischen Schaffens von Cash zu erleben und in seine Welt einzutauchen. Ein weiterer Höhepunkt des Abends kommt nach mehreren Zugaben. Robert Tyson kommt nochmal allein auf die Bühne und singt den Song Hurt. Dieser Song, der kurz vor Johnny Cashs Tod veröffentlicht wurde, ist ein berührendes und kraftvolles Stück Musik. Die Entscheidung, diesen Song als Schlusspunkt zu wählen, verleiht dem Abend eine bedeutungsvolle und nachdenkliche Note.
von Roberto Burian
The Cashbags huldigten der Country-Legende Johnny Cash in Bad Blankenburg
Die Cashbags begeisterten Freitagnacht in der Bad Blankenburger Stadthalle unter der Leitung des Frontmanns Robert Tyson mit den größten Hits von Johnny Cash und setzten seinen charakteristischen Sound in einzigartiger Authentizität um. Tysons Mimik, Gestik und vor allem seine Stimme, die den Originaltönen sehr nahekommt, sind beeindruckende Merkmale seiner Interpretation. Valeska Kunath und Robert Tyson verwandelten sich auf der Bühne in June Carter-Cash und Johnny Cash. Die Begleitung durch den typischen Sound der Tennesse Three im Hintergrund verleiht der Darbietung eine zusätzliche authentische Dimension. Im Rahmen der zweistündigen Live-Show werden alle Klassiker von Ring of Fire bis hin zu Jackson oder Hurt originalgetreu, aber nie 1:1 kopiert dargeboten, aber auch Spätwerke aus den American Recordings Alben und Titel von Bob Dylan, Carl Perkins und Tom Petty begeisterten das Publikum. Kein großer technischer oder anderer Schnickschnack ist auf der Bühne zu sehen. "Ein hervorragender Abend. Super Event. Tolle authentische Stimmen", schwärmt Ingo Wildt aus Rudolstadt, der selbst dem Country Duo Willy Joe angehört in der Pause.Die Songauswahl im zweiten Teil ermöglicht es den Zuschauern, die verschiedenen Facetten des musikalischen Schaffens von Cash zu erleben und in seine Welt einzutauchen. Ein weiterer Höhepunkt des Abends kommt nach mehreren Zugaben. Robert Tyson kommt nochmal allein auf die Bühne und singt den Song Hurt. Dieser Song, der kurz vor Johnny Cashs Tod veröffentlicht wurde, ist ein berührendes und kraftvolles Stück Musik. Die Entscheidung, diesen Song als Schlusspunkt zu wählen, verleiht dem Abend eine bedeutungsvolle und nachdenkliche Note.
von Roberto Burian