Abschlussveranstaltung 17. Ostdeutschen Kulturtage
vom Donnerstag, 25. Juni 2009Fester Platz im Kulturleben des Freistaates
700 Gäste kommen zur feierlichen Abschlussveranstaltung der Ostdeutschen Kulturtage
von Roberto Burian
"Ich fand, es war eine sehr gelungene Veranstaltung" , zog Ursula Weikert aus Rudolstadt am gestrigen späten Nachmittag eine positive Bilanz. Sie war eine von zirka 700 Teilnehmerinnen der Abschlussveranstaltung der "17. Ostdeutschen Kulturtage des Bundes der Vertriebenen, Landesverbandes Thüringen, in der Bad Blankenburger Stadthalle. In seiner Festrede betonte der
Landesvorsitzende, Egon Primas (CDU), die große Bedeutung und den festen Platz der Ostdeutschen Kulturtage im Kulturleben des Freistaates.
Großen Beifall gab es, als Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) den Saal betrat. "Was die Vertriebenen in Thüringen kulturell leisten, leisten sie aus Verantwortung gegenüber ihrer Heimat, aber auch in dem Bewusstsein, damit einen Beitrag zur Sicherung des kulturellen Erbes Europas zu leisten" , sagte Althaus und forderte die Anwesenden auf, ihr Wissen und das Erlebte als Zeitzeugen an die nächsten Generationen weiter zu geben. "Es war eine Veranstaltung in einem sehr anspruchsvollen kulturellen Rahmen und der Besuch des Ministerpräsidenten zeigt, dass den Kulturtagen ein sehr guter Ruf im Freistaat vorauseilt" , zeigte sich Siegfried Gohla vom Sonneberger Verband beeindruckt. Mit der silbernen Ehrennadel des Landesverbandes wurde Werner Krause, langjähriger Leiter der Elgersburger Tanzgruppe, ausgezeichnet. "Unser Landesverband ist am 22. August eingeladen, die kulturelle Umrahmung der zentralen Veranstaltung des "Tages der Heimat" in Berlin mit all unseren Chören zu gestalten", ließ Primas wissen. Dann sollen Lieder aus 170 Kehlen erklingen. Die Generalprobe in Bad Blankenburg kann schon einmal als gelungen bezeichnet werden.
26.06.2009
Quelle: www.otz.de/rudolstadt
700 Gäste kommen zur feierlichen Abschlussveranstaltung der Ostdeutschen Kulturtage
von Roberto Burian
"Ich fand, es war eine sehr gelungene Veranstaltung" , zog Ursula Weikert aus Rudolstadt am gestrigen späten Nachmittag eine positive Bilanz. Sie war eine von zirka 700 Teilnehmerinnen der Abschlussveranstaltung der "17. Ostdeutschen Kulturtage des Bundes der Vertriebenen, Landesverbandes Thüringen, in der Bad Blankenburger Stadthalle. In seiner Festrede betonte der
Landesvorsitzende, Egon Primas (CDU), die große Bedeutung und den festen Platz der Ostdeutschen Kulturtage im Kulturleben des Freistaates.
Großen Beifall gab es, als Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) den Saal betrat. "Was die Vertriebenen in Thüringen kulturell leisten, leisten sie aus Verantwortung gegenüber ihrer Heimat, aber auch in dem Bewusstsein, damit einen Beitrag zur Sicherung des kulturellen Erbes Europas zu leisten" , sagte Althaus und forderte die Anwesenden auf, ihr Wissen und das Erlebte als Zeitzeugen an die nächsten Generationen weiter zu geben. "Es war eine Veranstaltung in einem sehr anspruchsvollen kulturellen Rahmen und der Besuch des Ministerpräsidenten zeigt, dass den Kulturtagen ein sehr guter Ruf im Freistaat vorauseilt" , zeigte sich Siegfried Gohla vom Sonneberger Verband beeindruckt. Mit der silbernen Ehrennadel des Landesverbandes wurde Werner Krause, langjähriger Leiter der Elgersburger Tanzgruppe, ausgezeichnet. "Unser Landesverband ist am 22. August eingeladen, die kulturelle Umrahmung der zentralen Veranstaltung des "Tages der Heimat" in Berlin mit all unseren Chören zu gestalten", ließ Primas wissen. Dann sollen Lieder aus 170 Kehlen erklingen. Die Generalprobe in Bad Blankenburg kann schon einmal als gelungen bezeichnet werden.
26.06.2009
Quelle: www.otz.de/rudolstadt