Frühlingskonzert
vom Sonntag, 19. April 2009Frühlingskonzert mit Pop, Marsch, Polka und Klassik
Blasorchester Schott Jena beeindruckt
von Roberto Burian Bad Blankenburg
Ein vielseitiges Programm erwartete wieder einmal alle Musikfreunde beim Frühlingskonzert des Blasorchesters Schott Jena gestern in der Bad Blankenburger Stadthalle. Das rund 50 Mann starke Orchester bot unter Leitung seines neuen Dirigenten Vitaliy Kovalschuk eine bunte Mischung mit vielen Ohrwürmern aus Marsch, Polka, Klassik, Pop und Filmtiteln. So erklangen unter anderem Stücke aus West Side Story, Jurassic Park sowie aus Dvoraks "Neue Welt in Beat" . Wenn der 29-jährige Ukrainer den Taktstock aus der Hand legte und zum Walzer aufgespielt wurde, übernahm Ehrendirigent Wolfgang Schreier, der am 25. Mai seinen 80. Geburtstag feiern wird, das Kommando. Mit dabei in schöner Tradition war auch diesmal der Jugendchor des Otto-Schott-Gymnasiums. Neben ukrainischen Kirchenliedern brachte der Chor unter anderem passend zu Georg Friedrich Händels diesjährigem 250. Todestag das "Glory to God" aus seinem Oratorium "Messias" zu Gehör. Aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums des traditionsreichen Unternehmens Schott wurde extra ein neuer Titel für das einzigartige Glasxylophon einstudiert. Das Orchester ist eines der wenigen, das mit handgefertigten Glasinstrumenten, Glasfanfaren und einem Glasxylophon auftritt. Ebenfalls zu gefallen wusste die neunjährige Florine mit ihrer Klarinette. "Ich bin zum ersten Mal dabei und begeistert von dem wunderbaren Programm" , schwärmte die Einheimische Friedel Schleenvoigt. Bereits zum vierten Mal ist Bad Blankenburgs Stadtoberhaupt Frank Persike zu Gast. "Ich finde die Art der dargebotenen Musik Spitze, weil es mal etwas anderes als die konventionelle Blasmusik ist."
19.04.2009
Quelle: www.otz.de/rudolstadt
Blasorchester Schott Jena beeindruckt
von Roberto Burian Bad Blankenburg
Ein vielseitiges Programm erwartete wieder einmal alle Musikfreunde beim Frühlingskonzert des Blasorchesters Schott Jena gestern in der Bad Blankenburger Stadthalle. Das rund 50 Mann starke Orchester bot unter Leitung seines neuen Dirigenten Vitaliy Kovalschuk eine bunte Mischung mit vielen Ohrwürmern aus Marsch, Polka, Klassik, Pop und Filmtiteln. So erklangen unter anderem Stücke aus West Side Story, Jurassic Park sowie aus Dvoraks "Neue Welt in Beat" . Wenn der 29-jährige Ukrainer den Taktstock aus der Hand legte und zum Walzer aufgespielt wurde, übernahm Ehrendirigent Wolfgang Schreier, der am 25. Mai seinen 80. Geburtstag feiern wird, das Kommando. Mit dabei in schöner Tradition war auch diesmal der Jugendchor des Otto-Schott-Gymnasiums. Neben ukrainischen Kirchenliedern brachte der Chor unter anderem passend zu Georg Friedrich Händels diesjährigem 250. Todestag das "Glory to God" aus seinem Oratorium "Messias" zu Gehör. Aus Anlass des 125-jährigen Jubiläums des traditionsreichen Unternehmens Schott wurde extra ein neuer Titel für das einzigartige Glasxylophon einstudiert. Das Orchester ist eines der wenigen, das mit handgefertigten Glasinstrumenten, Glasfanfaren und einem Glasxylophon auftritt. Ebenfalls zu gefallen wusste die neunjährige Florine mit ihrer Klarinette. "Ich bin zum ersten Mal dabei und begeistert von dem wunderbaren Programm" , schwärmte die Einheimische Friedel Schleenvoigt. Bereits zum vierten Mal ist Bad Blankenburgs Stadtoberhaupt Frank Persike zu Gast. "Ich finde die Art der dargebotenen Musik Spitze, weil es mal etwas anderes als die konventionelle Blasmusik ist."
19.04.2009
Quelle: www.otz.de/rudolstadt